Das Muttergotteshäuschen gibt es in Düren doppelt. Auf dem Gelände an der Zülpicher Straße im Süden der Stadt finden sie ein altes und ein neues Muttergotteshäuschen. Die Kapelle gehört zur Gemeinde St. Josef. Bekannt ist sie vor allem als Wallfahrtsstätte, die insbesondere im Marienmonat Mai bei der Wallfahrt zur Trösterin der Betrübten Pilger anlockt. Die alte Kapelle wurde erstmals 1420 erwähnt und ist mit einer Legende um die Schwarze Pest und einen Ochsen verbunden. Die neuere Kapelle entstand Ende des 19. Jahrhunderts.

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