Neue Herausforderungen im Beruf sorgen dafür, dass sich jeder Arbeitnehmer immer wieder weiterbilden muss, wenn er erfolgreich bleiben will. Entsprechende Angebote gibt es auch für Menschen, die sich beruflich neu orientieren oder einen Weg aus der Arbeitslosigkeit suchen.
Volkshochschule
Eine zentrale Anlaufstelle für Bildungsangebote außerhalb von regulären Schulen ist in Düren die Volkshochschule Rur-Eifel, die sich in direkter Nähe zum Rathaus in der Violengasse befindet. Die Kurse reichen von Sprachen bis zu Gesundheitsthemen.
Familien- und Erwachsenenbildung
Die Familien- und Erwachsenenbildungsstätte im Haus der Evangelischen Gemeinde hat Angebote zu vielen Themen für junge und alte Teilnehmer. Außerdem richtet sie sich mit Integrationskursen an Menschen mit Migrationshintergrund. Die katholische Kirche bietet entsprechend das Forum für Erwachsenen- und Familienbildung. Die Einrichtung in der Holzstraße wird von der Caritas betrieben.
Weiterbilden am Berufskolleg
Das Berufskolleg für Technik in der Nideggener Straße bietet in verschiedenen Versionen von der Berufsschule bis zur Fachschule eine Ausbildung in diversen technischen Berufen wie Elektronik und Mechatronik.
Das Berufskolleg Kaufmännische Schulen in der Euskirchener Straße bietet Ausbildungen in Berufen der Wirtschaft und Verwaltung.
Soziale Berufe kann man im Nelly-Pütz-Berufskolleg lernen. Die Einrichtung an der Zülpicher Straße ist nach einer Kindergärtnerin benannt, die ihr Leben für andere opferte.
Andere Bildungseinrichtungen
Eine weitere Bildungseinrichtung ist die aus Aachen stammende DAA, die drei Filialien in Düren hat. Die Deutsche Angestellten-Akademie kümmert sich um Qualifikationen in kaufmännischen, Pflege- und Gesundheitsberufen sowie sprachlichen Fächern.
Die Low-tec in den Paradiesbenden richtet sich als gemeinnützige Arbeitsmarktförderungsgesellschaft vor allem an Menschen, die beruflich integriert und qualifiziert werden sollen, u.a. mit einem Fachseminar für Altenpflege.
Speziell um die berufliche Bildung von blinden und sehbehinderten Menschen kümmert sich das Berufsförderungswerk, das sich in der Karl-Arnold-Straße am Rand des Burgauer Walds befindet.
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