Von Arnoldsweiler bis Rölsdorf: Die Dürener Stadtteile - DN-Web
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Rund um die Dürener Innenstadt befinden sich neunzehn weitere Stadtteile, die wir Ihnen in diesem Beitrag kurz vorstellen. Die meisten Stadtteile waren bis zur kommunalen Neugliederung 1972 eigenständige Orte und wurden dann eingemeindet. Dadurch kommt ganz Düren nun auf gut 90.000 Einwohner. In diesem Artikel gehen wir mit Ihnen einmal rund um Düren. Genauere Informationen und Fotos finden Sie in den Übersichtsartikeln der Stadtteile und in den Ortskategorien.

Birkesdorf

Im Norden befindet sich Birkesdorf. Erholung und Spielplätze bietet der Nordpark und Josef-Vosen-Park. Das Marienhospital ist eines von drei großen Krankenhäusern in Düren. Zu den markantesten Gebäuden zählt neben der Pfarrkirche St. Peter das ehemalige Amtsgebäude an der Zollhausstraße. In der Festhalle finden diverse Veranstaltungen statt und der Birkesdorfer TV bietet eine große Vielfalt an Sportarten.

Arnoldsweiler

Östlich von Birkesdorf schließt sich Arnoldsweiler an. Der Wallfahrtsort hat gleich zwei Kirchen mit dem Namen St. Arnold. Das bekannteste Bauwerk ist das etwas außerhalb gelegene Haus Rath. Der Tagebau Hambach rückt nahe an den Stadtteil heran.

Nord-Düren

In Nord-Düren selbst finden wir die Kirche St. Joachim und die Fatih-Moschee. Die Psychiatrie der LVR-Klinik war schon Schauplatz für diverse Filme. Interessante Bauwerke im Industriegebiet Paradiesbenden sind die Glashütte und der Schlachthof. Neben dem Bahnhof finden wir das Haus der Stadt und das Kino Das Lumen.

Der Dürener Osten

Den östlichen Teil der Stadt Düren bildet der Grüngürtel. Die Siedlung Grüngürtel entstand zu Beginn des 20. Jahrhunderts im Zusammenhang mit der Industrialisierung. Da sie von Kriegsschäden verschont blieb, findet man in den Straßen rund um die Kirche St. Antonius viele denkmalgeschützte Häuser.

Etwas weiter südlich gibt es u.a. das Krankenhaus Roonstraße und den Neuen Friedhof Düren-Ost. Daran schließt sich das Satellitenviertel an. Wenn man auf der Kölner Landstraße ortsauswärts fährt, kommt man nach Distelrath, das vor allem durch das Ühledömche bekannt ist.

Niederau und Krauthausen

Ganz im Süden von Düren finden wir die eng verbundenen Stadtteile Niederau und Krauthausen. Niederau ist im Wesentlichen ein Wohngebiet. Schloss Burgau und der angrenzende Burgauer Wald laden zu Ausflügen ein. Neben der Grabeskirche der Pfarre St. Lukas gibt es hier die alte Kirche St. Cyriakus. Das Vereinsleben umfasst einen Männergesangverein und Stockschützen. Durch zwei Seniorenheime leben auch viele ältere Menschen im Ort. Krauthausen ist ein Industriestandort mit Papierfabrik und chemischer Industrie.

Lendersdorf

Auf der anderen Seite der Rur liegt Lendersdorf. Neben der Kirche St. Michael und mehreren Kapellen gibt es weitere Baudenkmäler. Das St.-Augustinus-Krankenhaus bietet moderne Medizin. Im Gebäude befindet sich auch das Karnevalsmuseum.

Berzbuir und Kufferath

Wenn man die Landesstraße überquert, kommt man in den kleinen Stadtteil Berzbuir, der sich entlang einer Straße ersteckt. Größte Sehenswürdigkeit ist der Bauschhof. Etwas tiefer liegt der Stadtteil Kufferath. In dessen Zentrum steht die Kirche St. Hubertus. Als Veranstaltungsort für Konzerte ist der Friesenhof bekannt.

Birgel

Nördlich von Berzbuir befindet sich Birgel. Das Wahrzeichen dieses Stadtteils ist die Wasserburg. Darin ist die Grundschule des Ortes untergebracht. Birgel hat außerdem die Kirche und die Kapelle St. Martin.

Rölsdorf

Wenn wir uns an der Westseite Dürens weiter Richtung Norden bewegen, kommen wir nach Rölsdorf. Diverse Mühlen trugen zur Entwicklung von Industriebetrieben bei. Im Volkspark kann man entspannen. Zu Rölsdorf gehört auch Gut Boisdorf mit der danach benannten Siedlung.

Gürzenich und Derichsweiler

Der nächste Stadtteil ist Gürzenich. Bekannt ist hier der Schillingspark, der allerdings nur selten öffentlich zugänglich ist. An der danach benannten Straße steht die Kirche St. Johannes Evangelist. Zur Naherholung dient der Badesee. Westlich von Gürzenich liegt der Stadtteil Derichsweiler, der vor allem eine alte Kirche zu bieten hat.

Mariaweiler

Auf der anderen Seite des Badesees folgt Mariaweiler. Zu den Baudenkmälern zählen neben der Kirche
St. Mariae Himmelfahrt der Getzerhof und die Villen Maria und Pytlik. Aber hier gibt es auch moderne Industrie mit weltweit aktiven Firmen.

Echtz und Konzendorf

Nordwestlich liegt an einem weiteren Badesee der Stadtteil Echtz. Das Vereinsleben wird u.a. von der Maigesellschaft geprägt. Zum Bezirk gehört der kleine Ort Konzendorf mit seiner Kapelle.

Hoven

Zwischen Echtz und Birkesdorf  befindet sich Hoven. Der Stadtteil verfügt über eine ungewöhnlich gestaltete Kirche Herz Jesu. Am Ortsausgang ist chemische Industrie angesiedelt.

Merken

Der nördlichste Stadtteil ist Merken. Ein Wahrzeichen ist hier der markante Wasserturm. Zu den Vereinen gehören Ringer und Mandolinenspieler.




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